Krauchenwies - Detailseite - LEO-BW (2024)

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Luftbild: Film 57 Bildnr. 188, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite

Krauchenwies: Seen, Luftbild 2008 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 30.8.2008] / Zur Detailseite

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Luftbild: Film 58 Bildnr. 350, Bild 1 [Quelle: Landesarchiv BW] / Zur Detailseite

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Krauchenwies: Seen, Luftbild 2008 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 30.8.2008] / Zur Detailseite

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Rathaus, Lizenz: CC0 / Zur Detailseite

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Kiesabbau bei Krauchenwies 1995 [Copyright: Landesmedienzentrum Baden-Württemberg; 01.06.1995] / Zur Detailseite

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Regionalauswahl:
  • Baden-Württemberg
  • Tübingen [Regierungsbezirk]
  • Bodensee-Oberschwaben [Region]
  • Sigmaringen [Landkreis]
Typauswahl: Gemeinde
Status: Gemeinde
Homepage: http://www.krauchenwies.de
service-bw: Informationen zu wichtigen Adressen, Nummern und Öffnungszeiten in Krauchenwies
Einwohner: 4965
Bevölkerungsdichte (EW/km²): 111.0
Max. Höhe ü. NN (m): 578.66
Min. Höhe ü. NN (m): 570.87
PLZ: 72505

Visitenkarte

Die Gemeinde Krauchenwies liegt liegt ungefähr im Zentrum des Landkreises Sigmaringen. Das Gemeindegebiet erstreckt sich auf der hier nur mäßig bewegten Altmoränenhochfläche. Sie wird durch besonders breite und zum Teil anmoorige Sohlentäler zerschnitten. Das südlich des Donautals verlaufende Ablachtal ist geprägt von teilweise renaturierten Baggerseen, großen zusammenhängenden Waldgebieten und landwirtschaftlich genutzten Wiesenflächen. Naturräumlich gehört der Raum zur übergreifenden Einheit der Donau-Ablach-Platten. Der höchste Punkt liegt auf etwa 671 m südwestlich des Hauptortes bei Hütten/Göggingen, der tiefste Punkt auf 570,87 m im Flusstal. Der Hauptort Krauchenwies, bis dahin habsburgisches Lehen, gelangte 1805 endgültig an Hohenzollern-Sigmaringen. 1806 wurde er dem Oberamt Sigmaringen zugewiesen, das ab 1850 preußisches Oberamt war und 1925 im Landkreis Sigmaringen aufging. Der an der Einmündung des Andelbachtals in das Ablachtal am rechten Talrand liegende Hauptort hat sich seit 1945 kontinuierlich weiter entwickelt. Zunächst wurden bis zur Mitte der 1960er jahre großflächig Neubaugebiete im Westen des Ortes zum Andelsbach hin ausgewiesen. Hier entstand auch ein Gewerbegebiet, das in den 1980er Jahren erweitert wurde. Zeitgleich entstanden in diesem Bereich sowie am östlichen Ortsrand weitere Wohnbereiche. Jenseits des Andelsbaches bildete sich um den ehemaligen Bahnhof ein weiteres Gewerbegebiet. Seit dem Ende der 1990er Jahre wurde ein neues, an die Bebauung der 1980er anschließendes Siedlungsgebiet am südlichen Ortsrand erschlossen. Krauchenwies ist über die B311 sowie verschiedene Landesstraßen an den Fernverkehr angeschlossen. Der ÖPNV erfolgt durch den Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau. Der ehemals fürstliche Bahnhof (1873) ist stillgelegt und umgenutzt. Die Bahnlinie Meßkirch-Mengen wird für Industrietransporte genutzt, die Bahnstrecke Krauchenwies–Sigmaringen wurde 1971 abgebaut und renaturiert.

Ortsteile

Teilort

  • Ablach - Altgemeinde~Teilort
  • Bittelschieß - Altgemeinde~Teilort
  • Ettisweiler - Altgemeinde~Teilort
  • Göggingen - Altgemeinde~Teilort
  • Hausen am Andelsbach - Altgemeinde~Teilort
  • Krauchenwies - Altgemeinde~Teilort

Wohnplatz

  • Elektrizitätswerk - Wohnplatz

Topographie

Im Gemeindegebiet wird die mäßig bewegte Altmoränenhochfläche von besonders breitsohligen, zum Teil anmoorigen Sohlentälern zerschnitten. Das westlich/östlich verlaufende Ablachtal nimmt bei Krauchenwies das von Süden kommende Andelsbachtal auf, in das kurz vorher das Kehlbachtal einmündet. Alle drei waren würmeiszeitliche Schmelz­wasserzubringer des Donau-Urstromtals. Die Kiesfüllung der Täler wird bei Krauchenwies gewerblich abgebaut, dadurch im Оsten (bis auf die Gemarkung Mengen-Rulfingen reichend) große Baggerseen. Die recht scharf gerandeten Moräneplatten haben tief verwitterte Geschiebemergelböden. An den unteren Talhängen liegt auf lange Strecken der ter­tiäre Untergrund frei (Obere Meeres- und Untere Süßwassermolasse).

Statistiken

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Wanderungsbewegung Krauchenwies

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Natürliche Bevölkerungsbewegung Krauchenwies

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Bevölkerungsdichte Krauchenwies

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Altersstruktur Krauchenwies

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Bundestagswahlen (ab 1972) Krauchenwies

Krauchenwies - Detailseite - LEO-BW (64)

Europawahlen Krauchenwies

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Landtagswahlen (ab 1972) Krauchenwies

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Schüler nach Schularten Krauchenwies

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Übergänge an weiterführende Schulen Krauchenwies

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Beschäftigte nach Wirtschaftsbereichen (aktuell) Krauchenwies

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Aus- und Einpendler Krauchenwies

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Bestand an Kfz Krauchenwies

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Wappen

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In geteiltem Schild oben in Silber (Weiß) auf grünem Dreiberg eine viersprossige rote Leiter, unten in Rot ein stehender goldener (gelber) Hirsch.

Beschreibung Wappen

Die Leiter und der Dreiberg waren die „redenden" Wappenfiguren der Herren von Leiterberg. Von diesen Nachfolgern des ursprünglichen Ortsadels gelangte die Gemeinde um 1290 durch Kauf an das Haus Habsburg. Die hohe Obrigkeit beziehungsweise Gerichtsbarkeit über den größten Teil des heutigen Gemeindegebiets stand der Grafschaft Sigmaringen zu, an die der goldene Hirsch in der roten unteren Schildhälfte hinweist. Das Wappen wurde vom Innenministerium Württemberg-Hohenzollern am 28. Januar 1949, die Flagge vom Innenministerium Baden-Württemberg am 31. Juli 1968 verliehen.

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